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07.03.2009 - 3. Etappe OWC in Donzdorf

Leider konnte ich an diesem Wochenende nicht, wie geplant, zum OWC-Finale fahren. Susanne hat an einem Hüteseminar mit Ron Snoeck, Vize-Weltmeister 2008, teilgenommen und ich mußte mich um Hunde und Schafe kümmern. Leider, weil der HC Gmünd stets super organisierte Turniere macht und Petra Stöhrer bekannt anspruchsvolle, aber immer schön zu laufende Parcours stellt.

Somit gibt es keinen Bericht aus eigenem Erleben, sondern einen, sozusagen aus der "Konserve". Die "huxiborder" haben fleißig gefilmt und mir ermöglicht, aus den Videos wieder Zeitlupenstudien anzufertigen. Hier ist der A3-Parcours, den ich auf Basis der Videos nachgezeichnet habe.



Insbesondere interessant erschienen mir in diesem Parcours die Startsequenz bis zum Slalom, die Sequenz von der A-Wand bis zur Wippe und der Schluß vom Laufsteg ins Ziel. Für 4 Teams sind diese 3 Sequenzen zu 3 Videos zusammmengeschnitten, Kriszta Kabai mit Chilli, Nicole Kelpen mit Deav, Moni Hübner mit Fax und Manu Wörner mit Yana.

Der Parcours für den Jumping wirkt sehr ausgewogen, d. h. er müßte für alle Leistungsklassen gut zu laufen sein. Die Linie ist flüssig und die Verleitungen halten sich in Grenzen. Trotzdem scheiden sich auch in solchen Parcours die "Geister".



Die Laufzeit wird bei den sehr schnellen Hunden, und um solche handelt es sich bei diesen Teams, stark durch die Lauflinie beeinflußt. Wird der Hund rund geführt, läuft er mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, geht er überflüssige Wege oder werden ihm Richtungswechsel zu spät signalisiert. Dann kommt noch das Thema "Stangen" dazu. Werden die Sprünge kontrolliert, bekommt der Hund im falschen Moment ein Signal und unterstützt der Hundeführer seinen Hund durch seine Lauflinie.

Ich habe 3 Sequenzen aus dem Jumping-Parcours ausgewählt. In der Sequenz 1 der Weg vom Start bis Hürde 4. Hier sind die Unterschiede bei der Linie zwischen Hürde 2 und 3 gut zu beobachten. Die Sequenz 2 von Hürde 7 in den Slalom ist recht einfach. Interessant ist hier, wie die Hundeführer die etwas schräg zu springende Hürde 9 kontrollieren - oder aucht nicht. Die Sequenz 3 ist durch mehrere Richtungswechsel geprägt, bei denen es darauf ankommt, den Hund den weiteren Verlauf frühzeitig zu signalisieren und ihn nicht zu überraschen.

Fünf Teams sind zu sehen, Kriszta Kabai mit Chilli, Nicole Kelpen mit Deav, Moni Hübner mit Fax, Esther Ammon mit Lif und Diana Domokos mit Emma.

Die Videos gibt's hier:

A3 Sequenz 1, Zeitlupe

A3 Sequenz 2, Zeitlupe

A3 Sequenz 3, Zeitlupe

Jp Sequenz 1, Zeitlupe

Jp Sequenz 2, Zeitlupe

Jp Sequenz 3, Zeitlupe


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