FAST, 4. Etappe in Kiesenhof bei Freystedt, Stefanie Semkat und Michael Kanbach. Die eisigen Temperaturen
veranlassten nicht wenige Starter zu Hause zu bleiben. So ging das Turnier dann auch am frühen Nachmittag
zu Ende.
Der A3-Parcours stammte aus der Feder von Michael Kanbach, war im Wechsel von
technischen Sequenzen und Laufstrecken sehr flott zu laufen
enthielt keine .
Rang 1 Martin Wenger mit In in 41,51 s, Rang 2 Hansi Voran mit Smylla in 41,88 s und
Rang 3 Simone Schröder mit Tess in 43,37 s. (21 Starter, 4 V0, 2 V, 2 SG, 1 G, 12 Dis).
Vergleich Martin und In mit Simone und Tess
Der Jp3-Parcours war von Stefanie Semkat. Auch hier wieder technische Sequenzen und Laufstrecken
in sinnvollem Wechsel. Rang 1 Hansi Voran mit Fame in 36,06 s, Rang 2 Tani Müller mit Lucie in 36,51 s
und Rang 3 Hansi Voran mit Smylla in 37,09 s. (21 Starter, 7 V0, 2 V, 1 SG, 1 G, 10 Dis).
Vergleich Hansi und Fame mit Tani und Lucie
Jp3 - Sequenz 1
Eine gar nicht so einfache Startsequenz, Hürde 1 bis Slalom 5, geeignet einiges an Zeit liegen zu lassen.
Auch ein paar Dis gab es hier, zu sehr hat der Tunneleingang 6 gelockt. Wer in so einer Sequenz
einen größeren Arbeitsabstand zum Hund halten und ihn auf runder Linie laufen lassen kann, ist vorne.
Jp3 - Sequenz 2
Nach Tunnel 6 zu Tunnel 8 waren geschickte Wechsel und enge, aber schnelle Bögen gefragt.
Wie in Sequenz 1 war auch in dieser Passage für die Laufzeit entscheidend, ob man "Kringelt",
oder den Hund in Laufrichtung weiter laufen läßt.
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